Facelift

Mit steigendem Lebensalter können die Haut, die Muskulatur und das Gewebe im Gesicht erschlaffen. Aus ehemals feinen Linien werden tiefe Falten. Das Gesicht wirkt müde und älter. Wenn Faltenbehandlungen nicht mehr ausreichen, kann ein Facelift das abgesackte Gewebe an die ursprüngliche Stelle zurückpositionieren. Das Gesicht wirkt dadurch dauerhaft frischer und straffer.

Bei einem Facelift unterscheidet man zwischen einer oberflächlichen Hautstraffung und einem mehrschichtigen Facelifting. Ein Facelift kann nur in einem Gesichtsbereich, wie zum Beispiel den Wangen, ausgeführt werden oder das gesamte Gesicht einbeziehen.

Bei einem Facelift wird überschüssiges Gewebe operativ entfernt. Der Eingriff dauert 2 bis 3 Stunden und wird in Vollnarkose vorgenommen. Für die Ausheilung ist eine Ruhezeit von 7 bis 14 Tagen erforderlich. Dafür hält der Verjüngungseffekt anschließend bis zu 15 Jahre an.

In vielen Fällen bietet es sich für ein optimales Ergebnis an, einen Facelift mit einem Augenbrauen- und/oder Halslifting zu kombinieren.